TV-Beitrag
Schlafmedizin in Neustadt und bad dürkheim
„Nach 40 Sekunden hab ich Dich geweckt. Ich dachte, Du erstickst mir.“
Viele Patienten, die in unsere HNO-Praxis für Schlafmedizin in Neustadt kommen, kennen diesen Spruch nur zu gut. Sie auch? Dann gönnen Sie sich ein paar Minuten Ruhe und stöbern Sie in den folgenden Seiten. Für Ihre Gesundheit. Und für Ihre Familie.
Schnarchen und Schlaf-Apnoe sind weit verbreitet
Das Problem ist weit verbreitet, nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern weltweit: Schnarchen entsteht durch Vibrationen der Weichteile im Rachen. Im Schlaf erhöht sich beim Einatmen an Engstellen im Rachen der Atemluftstrom. Hierdurch entsteht ein Unterdruck im Rachen: Die benachbarten Weichteile im Rachen nähern sich einander an und flattern gegeneinander (Schnarchen). Kommt es zu einer stärkeren Einengung der Atemwege, folgt hieraus eine Flachatmung (Hypopnoe) oder Atempause (Apnoe) mit einem Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut. Der Körper wird hierdurch in einen Alarmzustand versetzt. Er schüttet Adrenalin aus (Mikro-Weckreaktion), die Rachenmuskulatur spannt sich an und die Atemwege öffnen sich wieder kurzfristig. Das Adrenalin wiederum verursacht eine Gefäßverengung im Körper (Bluthochdruck) und einen schnellen Puls. Sobald sich der Körper wieder entspannt, folgt die nächste Atemstörung. Durch die Weckreaktionen kann der Schlaf nicht mehr erholsam sein.
Bei Kindern liegt die Ursache meist im Bereich der Gaumenmandeln (Tonsillen) und der kindlichen Polypen (Adenoide). Wir führen in solchen Fällen im Marienkrankenhaus Hetzelstift in Neustadt einen ambulanten, kurzen Eingriff durch und konnten in unserer Kindersprechstunde hiermit schon viele besorgte Eltern glücklich machen.
Bei Erwachsenen liegt die Störung oft im Bereich des Weichgaumens, der Gaumenmandeln, der seitlichen Rachenwände und/oder der Zungenweichteile. Im Laufe unseres Lebens kommt es durch Erschlaffung des Bindegewebes, Gewichtszunahme oder hormoneller Umstellung zur Änderung der Strukturen (Anatomie) der oberen Atemwege und zum Auftreten der genannten Probleme.
Der Schlaf ist für die körperliche und emotionale Erholung sehr wichtig. Oft kommt es durch eine innere, psychische Anspannung oder durch die beschriebenen Atemstörungen zu einer Störung der natürlichen Abfolge aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf (REM).
Das Problem ist weit verbreitet, nicht nur in Rheinland-Pfalz, sondern weltweit: Schnarchen entsteht durch Vibrationen der Weichteile im Rachen. Im Schlaf erhöht sich beim Einatmen an Engstellen im Rachen der Atemluftstrom. Hierdurch entsteht ein Unterdruck im Rachen: Die benachbarten Weichteile im Rachen nähern sich einander an und flattern gegeneinander (Schnarchen). Kommt es zu einer stärkeren Einengung der Atemwege, folgt hieraus eine Flachatmung (Hypopnoe) oder Atempause (Apnoe) mit einem Abfall der Sauerstoffsättigung im Blut. Der Körper wird hierdurch in einen Alarmzustand versetzt. Er schüttet Adrenalin aus (Mikro-Weckreaktion), die Rachenmuskulatur spannt sich an und die Atemwege öffnen sich wieder kurzfristig. Das Adrenalin wiederum verursacht eine Gefäßverengung im Körper (Bluthochdruck) und einen schnellen Puls. Sobald sich der Körper wieder entspannt, folgt die nächste Atemstörung. Durch die Weckreaktionen kann der Schlaf nicht mehr erholsam sein.
Bei Kindern liegt die Ursache meist im Bereich der Gaumenmandeln (Tonsillen) und der kindlichen Polypen (Adenoide). Wir führen in solchen Fällen im Marienkrankenhaus Hetzelstift in Neustadt einen ambulanten, kurzen Eingriff durch und konnten in unserer Kindersprechstunde hiermit schon viele besorgte Eltern glücklich machen.
Bei Erwachsenen liegt die Störung oft im Bereich des Weichgaumens, der Gaumenmandeln, der seitlichen Rachenwände und/oder der Zungenweichteile. Im Laufe unseres Lebens kommt es durch Erschlaffung des Bindegewebes, Gewichtszunahme oder hormoneller Umstellung zur Änderung der Strukturen (Anatomie) der oberen Atemwege und zum Auftreten der genannten Probleme.
Der Schlaf ist für die körperliche und emotionale Erholung sehr wichtig. Oft kommt es durch eine innere, psychische Anspannung oder durch die beschriebenen Atemstörungen zu einer Störung der natürlichen Abfolge aus Leichtschlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf (REM).